BODEN- UND LUFTRISIKOANALYSE

wingman berechnet das Boden- und Luftrisiko sowie das SAIL deines Fluges automatisch, auf Basis deiner Angaben und des Flugplans.

Concept of Operations

Nach einer Pre-Evaluation ist der erste zu erledigende Schritt der SORA dein Concept of Operations. Dieses wird meist als eigenes Dokument beigesteuert und kann in diesem Schritt hochgeladen werden. Dennoch müssen im Workflow mehrere wichtige Angaben gemacht werden, wie zum Beispiel die Auswahl der Drohne. Diese kann ganz einfach aus deinem bereits zuvor angelegten Betriebsmittelpool ausgewählt und zugewiesen werden. Die technischen Daten der Drohne werden daraufhin automatisch für die Risikokalkulation übernommen.

Flugplan

Im nächsten Schritt kannst du definieren, ob du zu Tageszeit und/oder Nachtzeit fliegen möchtest und wichtige Charakteristika deines Fluges definieren, wie beispielsweise maximale Flughöhe, Contingency Bereich und Ground Risk Buffer (zur Berechnung siehe „Automatische Berechnung des Ground Risk Buffers„).

Zum besseren Verständnis des genauen Aussehens deines Flugplans und der Bedeutung von Contingency Bereich und Groundrisk Buffer kannst du dir ein kurzes Erklärvideo ansehen.
Lade anschließend deinen Flugplan in kml oder geojson Format hochladen. Dieser wird anschließend für die Risikokalkulation herangezogen.

Initiales SAIL

Und schon kommst du zu einem der wichtigsten wingman Features: der Risk Calculation. Unsere Risk Engine berechnet auf Basis von deinen Angaben und deinem Flugplan automatisch das Initiale SAIL, bestehend aus Bodenrisiko und Luftrisiko. Dabei beachtet wingman im Detail jene (SORA 2.0) Methode, die aktuell auch von der zuständigen Behörde angewandt wird. Von hier aus kannst du Details zum Risiko entlang des Flugplanes einsehen, indem du die Karte ansteuerst. Außerdem kannst du diverse Mitigationen deklarieren, deren Auswirkung entsprechend der SORA Methode ebenfalls automatisch berechnet wird. Hierzu später mehr.